Laai - ein Lichtwesen
Es gibt viele Erklärungen über Nichtmaterielles, man surfe nur mal 10 Minuten im Internet und man erhält schon die verschiedensten Bilder und Beschreibungen. Ich selber orientiere mich an meiner langjährigen Erfahrung mit Channeling und den Aussagen von Laai.
Mir wurde von Laai erklärt:
Es gibt - ganz vereinfacht dargestellt - vier für das normale menschliche Auge erkennbare Existenzformen von Lebewesen:
- Mensch
- Tier
- Pflanze
- Stein (hier spalten sich schon die Geister mit der Frage ob Stein "lebendig" ist oder nicht)
Was uns Menschen deutlich von den anderen drei Existenzformen unterscheidet ist, dass wir Bewusstsein ansammeln können. Das Tier ist beschränkt auf den Instinkt, kann keinen Mind bilden. Alles was geboren wird, "stirbt" auch wieder. Das können wir logisch nachvollziehen. Das was zwischen Geburt und Sterben passiert nennen wir "Leben".
Laai fragte mich: "Wo warst Du bevor Du geboren wurdest? Wohin gehst Du am Ende Deines jetzigen Lebens?"
Mit diesen Thema und Fragen durfte ich mich viele Jahre intensiv beschäftigen. Das Leben bot mir die verschiedensten Möglichkeiten und Techniken der Erforschung und ich durfte auch glücklicherweise spirituelle Gelehrte (wie Namkhay Norbu) aus nächster Nähe treffen. Laai definiert sich selber als "Wesen, das viele Male als Mensch gelebt hat", das momentan keinen materiellen Körper materialisiert, aber dennoch anwesend ist. Er möchte keinen Körper materialisieren, denn er sagt, wir Menschen im Westen hätten eine eingeschränkte (oftmals gebraucht er auch das Wort "grausam" eben grau und nicht farbig) Ansicht über "den Tod" und genauso eingeschränkt seien unsere Ansichten über "das Leben". Er spricht deshalb aus der körperlosen Ebene zu uns, damit wir mehr Vertrauen und Zuversicht zu dieser körperlosen Ebene bekommen. Er bietet in jeder Sitzung und jedem Seminar Beweise seiner Existenz, sei es über manifestierte Blumendüfte oder er erwähnt vergangene Situationen von Anwesenden die niemand anderer wissen kann.
Laai sagt, dass wir nie sterben könnten, wir könnten nur die Form ändern und Bewusstsein ansammeln.
Er vergleicht dies so: Wenn wir träumen, dann erleben wir uns im Traum als absolut wirklich. Wenn wir am Morgen erwachen, so verschwindet der Traum und wir tauchen in das Tagesbewusstsein ein. Der Traum und unsere Existenz im Traum war Wirklichkeit solange wir uns im Schlaf befanden, genauso sei unser Leben wirklich, solange wir mit der Materie verbunden sind. Löst sich die Materie auf, so transformieren wir wieder ganz zu Geist.